Goldpreis unter 4.000 $ – Dollarstärke belastet

05.11.2025 09:11

Seit dem Handelsschluss am Freitag zu Halloween ist der Goldpreis unter die psychologisch wichtige Marke von 4.000 $ gefallen und erreichte am Dienstagabend ein Tief bei 3.929 $. Gleichzeitig stieg der US-Dollar-Index auf ein Drei-Monats-Hoch von 100 Punkten, während der Euro auf 1,15 $ fiel und dabei eine bedeutende Unterstützung unterschritt. Damit deutet sich, wie bereits seit einigen Wochen erwartet, eine größere Trendwende zwischen Euro und US-Dollar an, die den Goldpreis in den kommenden tendenziell belasten könnte.

US-Dollar stark nach hawkisher Fed – Zinssenkung im Dezember fraglich

Die US-Notenbank (Fed) hatte am Mittwochabend ihre Zinsen um 25 Basispunkte gesenkt, doch zeigte sich Fed-Chef Powell auf seiner anschließenden Pressekonferenz hawkish und sagte, eine weitere Zinssenkung im Dezember sei „keineswegs ausgemachte Sache, ganz im Gegenteil“. Diese gesunkene Wahrscheinlichkeit auf eine Zinssenkung im Dezember hatte den US-Dollar nochmals gestützt und belastet seither den Goldpreis, wie bereits prognostiziert. Der noch immer extrem überverkaufte US-Dollar steht womöglich am Anfang einer mittelfristigen Trendwende, was den Goldpreis in den nächsten Monaten tendenziell belasten könnte. Nach den Fed Funds Futures erwartet der Markt trotzdem mit einer Wahrscheinlichkeit von 74% eine Zinssenkung am 10 Dezember, wobei es in der Vorwoche noch über 90% waren.

Sentiment bleibt bullisch – kurzfristig Risiko weiterer Korrektur

Aufgrund des Government-Shutdowns in den USA fehlen weiterhin neue COT-Daten seitens der Terminmarktaufsicht CFTC und somit wichtige Informationen über das Marktgeschehen. Es lässt sich dennoch beobachten, dass das Sentiment unverändert bullisch ist und Schnäppchenjäger die Preisrückgänge bei Gold und Silber als Gelegenheit nutzen und erneut kaufen, in der Hoffnung die Rallye wird sich in Bälde fortsetzen, obwohl wichtige Aufwärtstrends bereits gebrochen wurden.

Belastend für den Goldpreis dürften auch Sorgen um die chinesische Nachfrage sein, nachdem in China langjährige Steuervergünstigung aufgehoben wurden. Einzelhändler in China dürfen nicht länger die Mehrwertsteuer vollständig absetzen, wenn sie Gold verkaufen, das sie von Börsen erworben haben. Früher konnten sie die 13-prozentige Umsatzsteuer komplett verrechnen, was nun auf 6 Prozent reduziert wurde. Für reines Investmentgold (wie Barren oder Ingots) bleibt die volle Absetzbarkeit bestehen. Es handelt sich also nicht um eine vollständige Aufhebung, sondern um eine teilweise Reduktion der Vergünstigung von 13 auf 6 Prozent für Unternehmen, die Gold für die Herstellung von Schmuck, industriellen Anwendungen oder in anderen Produkten verwenden. Die negativen Auswirkungen auf die Gesamtnachfrage Chinas dürften daher gering sein.

Die jüngste Schwäche des Goldpreises in den vergangenen zwei Wochen spiegelt eine Abkehr vieler Investoren von defensiven Strategien wider, da geopolitische Risiken weniger bedrohlich eingeschätzt wurden und man auf eine dovishe Haltung der Fed hoffte. Seit der letzten Notenbanksitzung fallen jedoch sowohl der Aktien- als auch der Kryptomarkt gemeinsam mit dem Goldpreis, was bemerkenswert ist. Der Goldpreis handelt inzwischen unterhalb seines Aufwärtstrends, womit die Zeichen weiterhin auf Korrektur oder Konsolidierung stehen. Charttechnisch hatte sich der Preis zuvor in einer immer enger werdenden Formation eingekeilt, die in dieser Woche bärisch aufgelöst wurde, was auf eine Fortsetzung der Korrektur in den kommenden Wochen hindeutet.

Der Goldpreis hatte seinen steilen Aufwärtstrend gebrochen und danach eine Fortsetzungsformation bärisch aufgelöst, was eine weitere Korrektur nach sich ziehen dürfte
Die Börsenbullen fürchten US-Fed Chef „Jerome Powell“, bekannt als „Mr. Good Afternoon“. Seit Powells hawkisher Rede kurz vor Halloween fallen die Märkte wieder…

ETF-Zuflüsse drehen abrupt – taktisches Handeln wieder gefragt

In den vergangenen vier Monaten kam es am Goldmarkt zu massiven Mittelzuflüssen von rund 59 Milliarden US-Dollar in physisch hinterlegte ETF-Produkte. In der vergangenen Woche folgte jedoch eine abrupte Trendwende, als mit einem Abfluss von 7,5 Milliarden US-Dollar der größte wöchentliche Kapitalabzug aller Zeiten verzeichnet wurde.

Im dritten Quartal 2025 beliefen sich die weltweiten ETF-Zuflüsse auf 222 Tonnen, den zweithöchsten Wert seit 2021. Seit Jahresbeginn summiert sich die ETF-Nachfrage auf rund 619 Tonnen. Diese Entwicklung zeigt, dass in den vergangenen Monaten vor allem momentumgetriebene Investoren auf der Suche nach schnellen Gewinnen und aus Angst, die Rallye zu verpassen, in den Goldmarkt geströmt sind. Die aktuellen Gewinnmitnahmen belegen dies und stellen zugleich die Basis des letzten starken Preisanstiegs seit August infrage.

Der Goldpreis dürfte in den kommenden Jahren weiter ansteigen und Gold bleibt die wichtigste strategische Absicherung in einem Depot gegen den Kaufkraftverlust der Fiat-Währungen. Nach der Rallye der vergangenen beiden Jahre hat jedoch eine volatilere Marktphase begonnen, in der es entscheidend ist, auch taktisch vorzugehen, Gewinne gezielt mitzunehmen und kurzfristige Korrekturen aktiv zu nutzen. Wer diese Marktphasen erfolgreich navigieren will, findet in unserem Premium-Research auf www.blaschzokresearch.de fundierte Analysen und klare Handlungsstrategien.

Silberpreis noch weit von historischem Allzeithoch entfernt

Das Gold-Silber-Ratio handelte zu Jahresbeginn noch bei über 100, was auf eine historische Unterbewertung des Silberpreises hinwies. Dies bot die Chance, mit dem Kauf von Silber den Goldpreis zu outperformen und mittel- bis langfristig nahezu sicher zu profitieren, sobald sich das Ratio wieder seinem historischen Mittel annähert.

Mittlerweile fiel das Ratio auf 83, während der Silberpreis kurzfristig ein neues Allzeithoch bei 54 $ je Feinunze erreichte. Ein Short-Squeeze war angesichts der zuletzt stark gestiegenen Investmentnachfrage durchaus möglich. Da das Gold-Silber-Ratio an Hochpunkten im Gold- und Silbermarkt historisch meist in den Bereich zwischen 50 und 30 fiel, zeigt dies, dass der Silberpreis trotz seiner Rallye weiterhin relativ günstig zum Goldpreis ist.

Das Gold-Silber-Ratio fiel mittlerweile auf 83, was die Outperformance des Silberpreises zum Gold zeigt

Das zeigt sich auch, wenn man Gold und Silber inflationsbereinigt betrachtet. Inflationsbereinigt lag das Allzeithoch des Goldpreises aus den Jahren 1980 und 2011 bei etwa 2.500 $ je Feinunze. Mit einem Hoch bei 4.400 $ hat der Goldpreis dieses inflationsbereinigte Niveau bereits deutlich überschritten. Dabei darf man nicht vergessen, dass die offizielle Inflationsrate aufgrund der statistischen Erfassungsmethode meist niedriger ausfällt, als sie tatsächlich ist. So werden im US-Verbraucherpreisindex (CPI) Preissteigerungen unter anderem durch Substitutionseffekte und sogenannte hedonische Anpassungen gedämpft, bei denen Qualitätsverbesserungen als Preissenkungen gewertet werden. Diese Methodik führt dazu, dass die reale Inflation häufig unterschätzt und die Kaufkraftverluste in der Praxis höher ausfallen, als es die offiziellen Zahlen vermuten lassen. Der Goldpreis bildet mit seiner durchschnittlichen Jahresrendite von 9-10% des realen Kaufkraftverlust daher besser ab, als die Inflationsrate.  

Der Goldpreis hat sein inflationsbereinigtes Allzeithoch bei 2.500 $ bereits weit hinter sich gelassen

Beim Silberpreis liegt das inflationsbereinigte Hoch aus dem Jahr 1980 derzeit bei rund 150 $ je Feinunze, was deutlich zeigt, dass hier noch erhebliches Aufwärtspotenzial besteht, bevor ein neues inflationsbereinigtes Allzeithoch erreicht wäre. In den kommenden Jahren könnte eine stark wachsende Investmentnachfrage zu einem Short Squeeze an den Terminmärkten führen und den Silberpreis auf neue Rekordniveaus treiben. Angesichts dieses Chancenprofils sollte Silber weiterhin einen festen Platz in einem strategisch ausgerichteten Portfolio haben. Taktisch betrachtet wäre ein erneuter Rücksetzer in den Bereich zwischen 35 $ und 40 $ eine attraktive antizyklische Gelegenheit, um langfristige Longpositionen im Silbermarkt wieder aufzubauen.

Der Silberpreis ist von seinem inflationsbereinigten Allzeithoch bei 150$ noch ein grosses Stück entfernt

Trotz der bisherigen Korrektur des Silberpreises um in der Spitze 10$ von seinem neuen Allzeithoch aus, handelt dieser mit aktuell 48 $ weiter nahe seinem alten Allzeithoch von 50$. Sollte der Goldpreis die letzte dritte Impulswelle korrigieren, so wäre eine Korrektur bis in den Bereich um die 3.500$ durchaus möglich. In diesem Fall könnte der Silberpreis durchaus bis in den Unterstützungsbereich von 35$ bis 40$ fallen. Der Silbermarkt ist noch immer überkauft und es gibt zyklische Verkaufssignale auf Wochenbasis, die man nicht ignorieren sollte. Im Unterstützungsbereich von 35$ bis 45$ gäbe es eine sehr gute antizyklische Kaufchance, die man nicht verpassen sollte.

Trotz Korrektur handelt der Silberpreis noch immer an seinem Allzeithoch

Analyse zu Palladium: Palladiumpreis korrigiert nach Rallye auf 1.600$

Terminmarkt: COT-Report

Der COT-Report wird immer freitags seitens der US-Terminmarktaufsicht (CFTC) veröffentlicht, wobei der Stichtag der Datenerhebung der Schlusskurs vom Dienstag ist. Die COT-Daten werden also immer mit einer Verzögerung von drei Tagen veröffentlicht. Premium Abonnenten von Blaschzok Research erhalten vor Handelsschluss am Freitag ein Blitzupdate mit Analysen zu Gold, Silber und Platin. Die COT-Daten ermöglichen einen Blick in die Zukunft, da sie einerseits ein Sentiment-Indikator sind und andererseits eine gute Einschätzung des Angebots und der Nachfrage am physischen Markt ermöglichen. Mit ihnen hat man einen Vorteil im Trading am Rohstoffmarkt.

COT-Daten für Palladium vom 26. September

HINWEIS: AUFGRUND DES GOVERNMENT SHUTDOWN IN DEN USA HAT DIE CFTC SEIT EINEM MONAT KEINEN NEUEN COT-REPORT MEHR VERÖFFENTLICHT. DIESER COT-REPORT UND SEINE ANALYSE DAZU IST DEMNACH SCHON EINEN MONAT ALT.

Der Palladiumpreis stieg zur Vorwoche um 36 $ an, während die Spekulanten in der gleichen Zeit mit 400 Kontrakten Long gingen, was eine Stärke zeigt. Der COT-Index hat sich dementsprechend um 4 Punkte auf 10 Punkte verschlechtert.

Die Terminmarktdaten sind so überkauft wie seit sieben Jahren nicht mehr und es gibt massives Long-Drop-Potenzial. Doch solange die Investmentnachfrage stark bleibt, weil Gold, Silber und Platin steigen und Investoren auf den Zug aufspringen, kann in dem besonders kleinen Palladiummarkt noch viel passieren.

Das bedeutet, der Anstieg des Palladium-Preises ist fundamental nicht untermauert, auch nicht über den Terminmarkt. Solange Gold stark bleibt, kann sich Palladium halten, doch sobald Gold korrigiert, dürfte gerade Palladium massiv unter Druck kommen. Palladium ist aktuell das schwächste aller vier Edelmetalle. Kurzfristig bleibt die Investmentnachfrage preisbestimmend. Sollte der Palladiumpreis weiter nach oben getrieben werden, so böte das dann später auch eine neue gute Short-Chance.

Mit einem COT-Index OI von 2 Punkten ist der Terminmarkt im Verkaufsbereich

Technische Analyse

Nachdem Goldpreis im August über seinen Widerstand bei 3.400 $ ausbrechen konnte und auch Silber seinen Widerstand bei 35,50$ überwand, sprangen Spekulanten auch bei Platin und Palladium auf, worauf die Investmentnachfrage bei den beiden Industriemetallen stark anstieg. Dies mag fundamental unbegründet sein, doch wie auch beim Platin, handelt es sich beim Palladium um einen vergleichsweise kleinen Markt, in dem bereits moderate Zuflüsse auf der Investorenseite zu kurzfristigen Preisspitzen führen können.

Die zentrale Frage ist wie nachhaltig dieser Anstieg tatsächlich ist. In der Regel sind spekulativ getriebene Bewegungen über den Terminmarkt nur von begrenzter Dauer. In den letzten COT-Daten zeigte sich wieder eine deutliche Verschlechterung in den letzten Wochen mit einem COT-Index von nur 10 Punkten, was darauf hindeutet, dass dieser Anstieg in erster Linie spekulativ getragen wurde und die Spekulanten ihr Pulver weitgehend verschossen haben.

Mit dem Ausbruch am Goldmarkt im August über 3.400$ gab ich auch ein Kaufsignal für Palladium mit dem möglichen Ziel bei 1.600 $, da ich mit erneuten spekulativen Käufen gerechnet hatte. Das gegebene Ziel um den Widerstand bei 1.600 $ für Gewinnmitnahmen stellte sich als treffend heraus. Da der Palladiummarkt eigentlich unter einem strukturellen Überangebot leidet, sagte ich bereits im Vorfeld, dass man dort die Gewinne mitnehmen und auf die Shortseite wechseln sollte. Kurzfristig erwarte ich einen erneuten Test der Unterstützung bei 1.300 $ bis  1.350 $ je Feinunze.

Langfristig ist es jedoch in einer Rezession möglich, dass die Unterseite der Handelsspanne bei 860$ erneut angelaufen wird, wobei sich erst bei Bereinigung des überkauften Terminmarktes eine neue Chance auf der Longseite ergeben dürfte. Aktuell dürften kurzfristig weiterhin die Bären am Zug sein.

Der letzte Trade ging wieder einmal perfekt auf

Fundamentales Angebot soll 2025 zulegen

Für das Jahr 2025 dürfte die Nachfrage im Automobilsektor aufgrund der stagflationären Tendenzen, den hohen Zinsen und dem Handelsstreit geringer ausfallen. Der Automobilsektor bleibt entscheidend für die Palladiumnachfrage, allerdings nimmt der Preisdruck durch die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Asien, die kein Palladium benötigen, weiter zu. Für 2025 erwartet man einen Rückgang der Nachfrage um etwa 6 %, hauptsächlich aufgrund der rückläufigen Produktion von Benzinfahrzeugen. Weiterhin erwartet man eine erhöhte Recyclingquote in China, womit sich der Preis tendenziell weiter der Unterseite seiner Handelsspanne annähern sollte. Eine nachhaltige Rallye ist zu diesem Zeitpunkt nicht zu erwarten, es sei denn die Investmentnachfrage würde in einer inflationären Krise das Defizit überkompensieren.

Mehr als 80 % der Palladiumnachfrage entfallen auf den Automobilsektor, wo es für Katalysatoren zur Reduktion von Kohlenstoffemissionen verwendet wird. Hoffnung für den Palladiumpreis bietet die verlangsamte Marktakzeptanz von Elektrofahrzeugen, bedingt durch Marktsättigung und Bedenken hinsichtlich der Ladeinfrastruktur. Dennoch dürfte der weltweite Marktanteil von Elektrofahrzeugen auch im Jahr 2025 weiter steigen.

Die Palladiumproduktion aus Russland und Südafrika, den beiden größten Produzenten, bleibt stabil. Ein leichter Rückgang der Minenproduktion wird voraussichtlich durch ein erhöhtes Recycling kompensiert werden. Für die nächsten drei Jahre wird ein zunehmender Überschuss prognostiziert, was auf die Kombination aus erhöhtem Recycling und stabiler Minenproduktion zurückzuführen ist. Trotz kurzfristiger Preisstabilisierung bleibt der Palladiummarkt langfristig unter Druck. Die strukturellen Veränderungen in der Automobilindustrie und die zunehmende Bedeutung von Recycling führen zu einem Überangebot. Investoren sollten daher vorsichtig agieren.

Langfristige Analyse

Der rückläufige Bedarf infolge des Übergangs zur Elektromobilität, sowie das zunehmende Angebot durch die Ausweitung des Sekundärmarkts aus recycelten Katalysatoren, dürften in den kommenden vier Jahren zu einem deutlichen Überschuss führen. Dies sollte den Verkaufsdruck auf dem Palladiummarkt weiter erhöhen.

Zusätzlich stellt eine globale wirtschaftliche Abschwächung ein weiteres Risiko für den Palladiumpreis dar. Im Falle einer Rezession mit dem Einbruch des Aktienmarktes wäre ein kurzfristiger und markanter Rückgang auf die Unterstützungszone bei 850$ sehr wahrscheinlich.

Das langfristige Bild ist nicht optimistisch für den Palladiumpreis, da das wachsende Angebot aus dem Recyclingbereich voraussichtlich anhaltenden Einfluss auf den Markt haben wird. Spekulativ getriebene Preisanstiege, wie die kürzliche Preisrallye, stellen eine ideale Short-Chance dar. Parallel dazu dürfte sich das bereits historisch niedrige Palladium-Gold-Ratio von derzeit 0,34 in den kommenden Jahren weiter verringern - womöglich wird das Ratio auf ein neues Allzeittief fallen.

Bei 1.600$ wurde ein signifikanter Widerstand erreicht

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