Goldpreis über 2.000$ - Notenbanken auf Inflationskurs

20.03.2023 20:30 von Markus Blaschzok

Der Kollaps der schlecht gemanagten und einseitig auf den Tech-Sektor ausgerichteten Silicon Valley Bank infolge eines Bank Runs, hatte die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Unbegrenzte Garantien für alle Kundeneinlagen, sowie die Möglichkeit Anleihen bei der FED gegen frische Liquidität zu parken, sicherten die Finanzmarktstabilität und glätteten am Dienstag kurzzeitig die Wogen. Nach den USA zählten Spekulanten jedoch ab Mittwoch die Europäische Banken an, allen voran die Schweizer Großbank „Credit Suisse“, sodass die Angst vor einer systemischen Bankenkrise wie in 2008 erneut aufflammte. Gold wurde als sicherer Hafen gesucht und stieg infolgedessen auf 2.000$ an, da die Märkte bereits mit einer Rettung durch Regierungen und Notenbanken rechneten.

50 Milliarden Franken an Krediten der Schweizer Nationalbank (SNB) für die taumelnde Credit Suisse reichten am Freitag nicht aus, um die Panik in den Griff zu bekommen. Nach weiteren massiven Kapitalabflüssen entging die durch Missmanagement an den Rand des Bankrotts gebrachte Großbank einer Verstaatlichung nur knapp, nachdem am Sonntag die UBS eine Übernahme für drei Milliarden Franken angekündigt hatte. Für die „Übernahme“ unkalkulierbarer Risiken in den Büchern der Credit Suisse erhält die UBS von der SNB zusätzliche Liquiditätshilfen bis zu 200 Milliarden Franken. Zudem leistet der Bund eine Garantie von neun Milliarden Franken für potenzielle Verluste größer als 5 Milliarden Franken der UBS, die durch die Übernahme entstehen, wofür der Steuerzahler letztlich aufkommen muss.

„Die Behörden mussten Maßnahmen ergreifen, um schwere Schaden für den Schweizer und internationalen Finanzmarkt abzuwenden“, so die eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma)

Ähnlich äußerte sich EZB-Chefin Christine Lagarde: „Die Maßnahmen sind entscheidend für die Wiederherstellung geordneter Marktbedingungen und die Gewährleistung der Finanzmarktstabilität.“ Unterdessen haben die Notenbanken der EU, Japans, Großbritanniens und Kanadas eigene Maßnahmen zur Stabilisierung des Finanzsystems angekündigt. Zudem wollen die Notenbanken den Zugang zu US-Dollar weltweit erleichtern, da es aktuell einen erhöhten Liquiditätsbedarf gibt. Vergangene Woche hatten US-Banken eine Rekordsumme in Form von kurzfristigen Krediten bei der FED geliehen, die den Rekordwert aus der Bankenkrise von 2008 noch übertraf.

Die Notenbanken reagierten diesmal viel schneller als in der Bankenkrise von 2008 und noch schneller als nach dem Einbruch der Märkte durch die staatlich angeordneten Lockdowns in 2020. Binnen einer Woche hat man jedes Feuer im Bankensystem ausgetreten und die Märkte vorsorglich mit Garantien und Liquidität geflutet. Die Maßnahmen sollten ausreichen, um einen weiteren Sturm auf die Banken, sowie Gefahren für die Finanzmarktstabilität zu verhindern, sodass sich die Finanzmärkte in dieser Woche beruhigen dürften.

Moralisches Risiko

Der seit 2008 bei den Notenbanken und Regierungen Stück um Stück eingezogene Automatismus planwirtschaftlicher Staatseingriffe in den Markt und der scheinbar immer bedenkenlosere Umgang mit dem Geld der Steuerzahler, stimmt jedoch bedenklich. Was vor zwanzig Jahren noch als sozialistischer Eingriff in den Markt verpönt und undenkbar war, ist mittlerweile gängige Praxis und gesellschaftlich akzeptiert. Garantien des Bundes für die Übernahme durch die UBS scheinen auf den ersten Blick eine bessere Lösung zu sein als eine Verstaatlichung. Auf den zweiten Blick erscheint jedoch ein neues Problem, da durch die Übernahme einer Zombie-Bank nun ein Banken-Monster entsteht, das „too big to fail“ ist, um von einer anderen Bank gerettet werden zu können, womit letztlich der Staat und somit der Schweizer Steuerzahler bei einem Bankrott einspringen müsste. 

Ein Teil der unwiederbringlichen Verluste der SVB und der Credit Suisse die auf die Garantien des Staates entfallen, werden nun entweder über direkte Steuern oder die indirekte Inflationssteuer auf die breiten Schultern der Steuerzahler gelegt. Da selbst kleine Regionalbanken, wie die SVB, nicht mehr in vollen Umfang das Risiko ihrer unternehmerischen Entscheidungen tragen müssen, da letztlich der Staat, bzw. der Steuerzahler dafür eintreten, sendet dies ein falsches Signal an die Bankenwelt. Dies führt dazu, dass künftig noch größere Risiken eingegangen werden, was langfristig die Stabilität von Wirtschaft und Finanzsystem noch stärker gefährdet. 

Dabei sind die ursächlichen Probleme leicht zu identifizieren. Jede Rezession, die immer mit einer Kontraktion der Geldmenge durch Kreditausfälle am Ende eines Konjunkturaufschwungs einhergeht, führt zu Bankenpleiten. Früher waren diese Bankrotte jedoch keine Gefahr für das Geldsystem, da es auf Gold basierte und der Ausweitung des Zirkulationskredits im Bankensystem so eine natürliche Grenze gesetzt wurde. Sicherlich gab es auch damals Dominoeffekte unter jenen Banken, die ihr Eigenkapital zu stark hebelten, doch das Wissen um die möglichen Risiken bis hin zum Bankrott, zwang die Banken ihre Risiken zu managen.

Erst nachdem die USA die Golddeckung des US-Dollars im Jahr 1971 auflösten und von nun an die Kreditgeldmenge grenzenlos ausgeweitet werden konnte, destabilisierte sich das Finanzsystem zunehmend mit destruktiven Folgen für die Wirtschaft und den Wohlstand weltweit. Ohne den zyklischen Aufbau immer größerer Fehlallokationen, die immer stärkere Krisen und so immer größere Nettowohlfahrtsverluste erzeugten, wäre die Welt heute viel wohlhabender und technologisch fortgeschrittener als sie es heute ist.

Es zeigt sich bisher keine Trendwende in der Schuldenpolitik der westlichen Regierungen, sowie dem Trend die selbst erzeugten Probleme durch das Drucken von Geld aus dem Nichts lösen zu wollen. Diese utopischen Ideen stoßen zunehmend an ihre Grenzen und werden von der Realität eingeholt, während Wirtschaft und Finanzsystem immer instabiler werden. Wenn das entschiedene Vorgehen der Notenbanken und Regierungen im Fall der Credit Suisse und der Silicon Valley Bank eines zeigt, dann dass die Regierungen in den letzten 15 Jahren seit der Pleite von Lehman Brothers und der großen Finanz- und Bankenkrise nichts hinzugelernt haben und nicht willens sind schmerzhafte, aber richtige Entscheidungen zu treffen.

Stattdessen tritt man die Dose weiter die Straßen hinunter, indem man Geld aus dem Nichts erzeugt. Nach den neuen Eingriffen ist eines jedoch offensichtlich. Die Staaten und deren Notenbanken werden auf die unmittelbar bevorstehende weltweite Rezession wieder mit dem Drucken von Geld aus dem Nichts reagieren, so wie sie es seit 2008 praktizieren. Nach einer Verzehnfachung der Kreditkosten durch den inflationsinduziert starken Anstieg der Zinsen, sind neue QE-Programme am fernen Horizont bereits sichtbar. Daher sollte man weiter in Gold investieren und einen nun möglichen Rücksetzer in den nächsten Wochen für neuerliche Käufe nutzen, denn mit weiteren QE-Programmen wird der Goldpreis in der bevorstehenden Stagflation sicher neu Höhen erklimmen, während die Kaufkraft der Fiat-Währungen weiter schwindet.

Kurzfristiger Ausblick

Nachdem die Notenbanken die Feuer im Bankensystem mit viel Geld ausgetreten haben, dürfte sich die Lage an den Finanzmärkten kurzfristig auf Sicht der nächsten Wochen und Monate beruhigen. Die EZB hatte vergangenen Donnerstag, unbeeindruckt von der Aufregung um eine vermeintliche Bankenkrise, ihren Leitzins um weitere 0,5% auf 3,5% aufgehoben, wovon der Euro jedoch nicht profitieren konnte.

Es ist nun gut möglich, dass auch die US-Notenbank (FED) am Mittwochabend ihren Leitzins um 25 Basispunkte anheben wird, wofür die Märkte aktuell anhand der Fed Funds Futures eine Wahrscheinlichkeit von 65% einpreisen. In diesem Fall dürften einige Investoren, die aufgrund der Panik in der letzten Woche mit keinen weiteren Maßnahmen rechnen, auf den falschen Fuß erwischt werden. Gibt es eine Zinsanhebung, so dürfte der US-Dollar wieder zulegen und viele falsche Annahmen neu eingepreist werden – ebenso wie das Ausbleiben einer neuen Bankenkrise.

Der Goldpreis könnte daraufhin in den nächsten Wochen und Monaten den starken Anstieg um 200$ in den letzten 7 Handelstagen erst einmal korrigieren und ihm der Silberpreis folgen, worauf man sich jetzt gefasst machen sollte. Insgesamt stieg der Goldpreis seit Ende Oktober um 400$ bzw. 25% an, was sehr viel ist und nach einer solchen Rallye Rücksetzer jetzt wieder natürlich und durchaus wahrscheinlich sind, sofern keine neuen exogenen Faktoren aus dem Nichts erscheinen.

Technische Analyse zu Gold: Rallye am Goldmarkt - folgt nun die Korrektur?

Terminmarkt: COT-Report vom 16.03.2023

Der COT-Report wird immer freitags seitens der US-Terminmarktaufsicht (CFTC) veröffentlicht, wobei der Stichtag der Datenerhebung der Schlusskurs vom Dienstag ist. Die COT-Daten werden also immer mit einer Verzögerung von drei Tagen veröffentlicht. Premium Abonnenten von Blaschzok Research erhalten freitags vor Handelsschluss ein Blitzupdate mit Analysen zu Gold, Silber und Platin. Die COT-Daten ermöglichen einen Blick in die Zukunft, da sie einerseits ein Sentiment-Indikator sind und andererseits eine gute Einschätzung des Angebots und der Nachfrage am physischen Markt ermöglichen. Mit ihnen hat man einen Vorteil im Trading am Rohstoffmarkt.

Aufgrund einer Cyberattacke bei einem Datenzulieferer der CFTC wurde der neueste COT-Report am vergangenen Freitag nicht veröffentlicht, womit die aktuellen COT-Daten auf den 7. März datieren, wobei der neueste Report erst im Laufe dieser Woche veröffentlicht wird.

Bis zum Stichtag des 7. März zeigten die COT-Daten Schwäche am Goldmarkt an der Unterstützung bei 1.800$. Der COT-Index lag nur bei 73 Punkten, weshalb man von einer weiteren Korrektur bis 1.700$ ausgehen musste. Neue COT-Daten, die die Panik der letzten 6-7 Handelstage berücksichtigen, liegen noch nicht vor. Beruhigen sich die Märkte, so ist es eher unwahrscheinlich, dass der Goldpreis kurzfristig die Marke von 2.000$ verteidigen kann.

Mit einem COT-Index von 73 Punkten war der Goldpreis zuletzt neutral, doch zeigte sich leichte Schwäche
Über 1.900$ hatte man scheinbar den Goldpreisanstieg ausgebremst und die hohe Shortposition bei den BIG4 hält bis dato an, was ein kurzfristig eher bärisches Indiz ist

Der Goldpreis fiel nach dem Test des Widerstands bei 1.960$ im Januar zurück auf die Unterstützung bei 1.800$ zum Ende Februar, was wir erwartet und so auch gehandelt hatten. Bis Mittwoch vorletzter Woche am 8. März testete der Goldpreis erneut die Unterstützung bei 1.800$ unter Schwäche, wie die COT-Daten zeigen, nachdem die Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung um 50 Basispunkte zum nächsten Zinsentscheid deutlich gestiegen war. Bis dahin sah alles danach aus, als würde der Goldpreis noch einmal die Unterstützung bei 1.800$ durchbrechen und bis mindestens 1.730$ fallen.

Einen Tag später setzte jedoch die Spekulation um eine Pleite der Silicon Valley Bank ein und die Ängste vor einer Bankenkrise kochten schnell hoch. Die Flucht in sichere Häfen setzte ein und der Goldpreis drehte plötzlich nach oben. Bis zum Handelsschluss am Freitag erreichte der Goldpreis bereits den nächsten Widerstand bei 1.870$. In der letzten Woche ging es dann mit der Angst vor einem Bankrott der Credit Suisse steil nach oben am Goldmarkt und es kam womöglich zu einem Short-Squeeze, was wir jedoch wahrscheinlich erst im nächsten oder übernächsten COT-Report bestätigt bekommen werden.

Kurzfristig hängt jetzt alles davon ab, ob sich die Panik an den Märkten legt oder nicht. Die Maßnahmen der Notenbanken sollten ausreichen, um dies zu bewerkstelligen. Beruhigen sich die Märkte nicht und gibt es weitere Pleiten oder Rettungen, könnte der Goldpreis unter Panikkäufen noch weiter ansteigen.

Wars das jedoch und die Aufregung legt sich, dann dürften wir womöglich bei einem Goldpreis von 2.010$ heute ein kurzfristiges Panikhoch gesehen haben und in den kommenden Wochen und Monaten eine Korrektur des starken Anstiegs der letzten 7 Handelstage um 200$ sehen. Seit Ende Oktober war der Goldpreis binnen viereinhalb Monaten sogar um 400$ angestiegen, was einem Plus von 25% entspricht. Bei einer Beruhigung der Lage ist es möglich, dass der Preis korrigiert.

Da die Pleite der SVB und die Rettung der Übernahme der sonst bankrotten Credit Suisse für den Markt überraschende Ereignisse sind, die zu kurzfristigen Marktverwerfungen führten, sind Prognosen kurzfristig unter erhöhter Unsicherheit.

Daytrader konnten diese Dynamik hingegen gut für sich nutzen und können unvoreingenommen auch schnell wieder zurück auf die Shortseite finden. Beruhigt sich die Situation ist von einem Preisrückgang auszugehen bis 1.900$ und womöglich 1.800$ in den kommenden Monaten.

Nach einem Anstieg des Goldpreises um 200$ ist es kurzfristig an der Zeit Gewinne einzustreichen

Im Tageschart sieht man, wie außergewöhnlich die plötzliche Trendwende im Goldpreis war in der vorletzten Woche. Ein zyklisches Kaufsignal gab es freilich nicht, da die laufende Korrektur durch die Ereignisse unterbrochen wurde. Fallen die exogenen Faktoren jedoch wieder weg, weil eine Bankenkrise verhindert wurde, ist es jedoch fraglich, ob das aktuelle Preisniveau verteidigt werden kann. Aktuell wäre eine erneute Korrektur des Goldpreises wahrscheinlicher. Ohne ein Eingreifen der Notenbanken hätte eine Bankenkrise eher für einen fallenden Goldpreis gesorgt, ähnlich den Ereignissen von 2008, bevor die Notenbanken intervenierten.

Tritt die Rezession nun langsam zutage, während die Kreditausfälle zunehmen, dann könnte dies auch zu einer kurzzeitigen Liquidierung von Goldbeständen führen, was Verkaufsdruck auf den Goldpreis in diesem Jahr ausüben würde. Erst dann, wenn absehbar wird, dass die Notenbanken mit neuen QE-Programmen auf eine Rezession reagieren werden, dürfte der Goldpreis wieder durchstarten und das bisherige Allzeithoch hinter sich lassen. Kurzfristig ist der Markt eher für Trader, doch mittelfristig agierende Investoren sollten eine Korrektur in den nächsten Monaten für neuerliche Käufe nutzen mit Aussicht auf eine Rezession und neue QE-Programme zum Jahresende, was einen steigenden Goldpreis zur Folge hätte.

Exogene Faktoren unterbrachen die Korrektur und der Goldpreis sprang um 200$ nach oben

Ein Rücksetzer des Goldpreises in Euro auf das Ausbruchsniveau aus dem Abwärtstrend war eine typische technische Reaktion in den letzten Wochen. Zuletzt schrieb ich daher:

„Sollte der Goldpreis in Euro jedoch zurück in den Abwärtstrend fallen, so wäre dies bärisch, da damit ein mittelfristiges und prozyklisches Kaufsignal negiert würde. Andererseits sorgt eine neuerliche Euroschwäche womöglich dafür, dass der Goldpreis in Euro das aktuelle Preisniveau halten oder sogar langsam weiter ansteigen kann.

Kurzfristig agierende Trader können diese Situation im Daytrading einfacher handhaben als mittelfristig agierende Investoren. Letztere sollten entweder an ihrer Longposition festhalten oder alternativ bei einem Rückfall in den Abwärtstrend diese reduzieren. Auf Sicht von 12 Monaten stimmt der Anstieg über den Abwärtstrend jedoch noch immer optimistisch. Kurzfristige Trader gehen an der 200-Tagelinie long und spekulieren auf einen Preisanstieg bis 1.780$. Der Stop-Loss läge bei 1.700 Euro.“ 

Hier hatten wir etwas Glück. Wir waren von einer Euroschwäche ausgegangen, die den Goldpreis in Euro nach dem technisches Pull Back wieder mit nach oben ziehen sollte. Es ist erstaunlich, wie idealtypisch dieses charttechnische Muster war, wohlwissend, dass der starke Preisanstieg von einem exogenen Faktor verursacht wurde. Binnen weniger Handelstage konnten wir nun einen Profit von 150€ je Feinunze einfahren, wobei wir heute erst einmal die Gewinne mitnahmen, in der Erwartung, dass sich die Panik an den Märkten in den nächsten Tage legen wird.

Gold in Euro hatte das Allzeithoch heute nur um 15€ verfehlt und gerade in Euro sieht es sehr gut aus für den Goldpreis. Europa steht denkbar schlecht da und es ist nur eine Frage von Monaten bis der Euro weiter abwerten und der Goldpreis weiter ansteigen wird. Gerade für uns Europäer gibt es keine Alternative zu einer Absicherung von Vermögen mit einem Hedge auf einen steigenden Goldpreis!

Der Goldpreis in Euro stieg fast auf ein neues Allzeithoch an

Rechtliche Hinweise und Fußnoten einblenden

Blaschzok Research Newsletter