FED lässt Gold steigen – Langfristiges Kaufsignal bei Silber!

22.07.2019 12:11

FED-Chef Williams heizt Goldrallye noch einmal an

Vergangene Woche versetzten mehrere Aussagen der US-Notenbank die Märkte in Aufruhr. US-Notenbankchef Williams implizierte am späten Donnerstagabend in einer Rede, dass „Nullzinsen (ZIRP) schon bald zurückkommen werden“. Den neutralen Leitzins sieht er bei 0,5%, wobei dieser Satz dann für längere Zeit auf niedrigem Niveau verweilen solle. Aktuell notiert der Leitzins in den USA bei 2,5%.


„Zuerst schnelle Maßnahmen ergreifen, wenn die Wirtschaftsbedingungen ungünstig werden. Zweitens, Zinsen unten halten für längere Zeit und Drittens eine Anpassung der geldpolitischen Strategie…“

Am selben Abend legte Richard Clarida der FED noch einmal nach. Nachforschungen würden zeigen, dass die FED mit einer Zinssenkung nicht warten sollte bis sich die Wirtschaftsdaten verschlechtern. Zusätzlich sei eine präventive Aktionsweise zu empfehlen, sobald die Zinsen niedrig sind. Das bedeutet, dass Clarida sofortige Zinssenkungen wünscht und sobald die Zinsen im Bereich von 0,5% angekommen sind, würde er gerne sofort mit neuen quantitativen Lockerungen nachlegen und die Märkte präventiv stützen, damit eine offene Rezession nicht mehr möglich wird.

Claridas Forderungen werden zu der Stagflation führen, die ich seit Jahren prognostiziere. Die FED wird diesen Weg gehen und die Folge wird eine Abwertung des Dollars sein, worauf sich der Goldpreis, ähnlich in den siebziger Jahren, vervielfachen wird. Die kreativen offiziellen Teuerungsraten der statistischen Ämter wird man zu niedrig ausweisen und so die Rezession kaschieren sowie die Baisse am Aktienmarkt durch die real hohe Inflation verschleiern. Dies geschah bereits in den siebziger Jahren, als der Dow Jones über eine Dekade hinweg nominal bei 1.000 Punkte verharrte, während dieser inflationsbereinigt um 95% einbrach und sich der Goldpreis nominal verzwanzigfachte. So ähnlich wird es dem Aktienmarkt in den kommenden zehn Jahren wieder ergehen und eine Flucht in den sicheren Hafen der stärksten Währung der Welt könnte zu ähnlichen Preisanstiegen beim Gold führen.

Die Markterwartung für eine Zinssenkung um 50 Basispunkte zum Monatsende stieg nach den ultra-dovishen Aussagen von Williams und Clarida auf 70% an! Die Märkte reagierten chaotisch - der Aktienmarkt sowie die Kurse für Staatsanleihen stiegen sofort an. Der Dollar brach hingegen sofort ein und fiel auf 1,128$ je Euro. Diametral gegensätzlich reagierte der Goldpreis mit dem Ausbruch über eine charttechnisch potenzielle Fortsetzungsformation und legte durch Short-Eindeckungen schnell um 25$ auf 1.450$ zu. Der Silberpreis, der in den letzten beiden Handelstagen bereits ausgebrochen war, stieg ebenfalls noch einmal 25 USC auf 16,40$ an und erreichte ein 12-Monatshoch.

Der junge Goldbullenmarkt gewinnt an Stärke

Spät Donnerstagnacht relativierte die FED die Aussagen von Williams als rein akademischer Natur, die nichts über die kommende Sitzung der Notenbank aussagen würden. Womöglich war die Marktreaktion auf Williams Aussagen so nicht gewollt oder man wollte den Markt einfach für Verkäufe des Smart Money liquide machen. James Bullard, Chef der US-Notenbank von St. Louis, meldete sich auch noch einmal zu Wort, und wiederholte seinen Standpunkt, wonach eine Zinssenkung in Höhe von 25 Basispunkten angemessen und ein Zinsschritt von 50 Basispunkten übertrieben wäre.

Auch wir sind der Meinung, dass die Märkte zu optimistisch auf die FED-Sitzung am 31. Juli blicken. Sollte die FED die Zinsen nur um 25 Basispunkte senken, so dürften diese enttäuscht reagieren. Wird eine Zinssenkung gar auf September verschoben, so hätten die Notenbanker mit ihren Aussagen die Märkte an der Nase herumgeführt. Im letzteren Fall könnte es extreme Marktreaktionen geben, da 25 bis 50 Basispunkte längst eingepreist sind.

Der Grund, warum die meisten FED-Mitglieder, die Banken sowie Donald Trump frühe Zinssenkungen wollen, ist eine Verlängerung des aktuellen Konjunkturzyklus mit dem Ziel den Ausbruch einer großen Rezession so weit wie möglich in die Zukunft zu schieben. Sie können die Rezession nicht verhindern, doch sie können sie noch etwas hinauszögern, wenn sie alle Stricke ziehen. Die US-Notenbank hat jedoch kaum mehr Pulver, um eine Rezession bzw. eine Bereinigung, der über die Jahrzehnte angehäuften Fehlallokationen, noch einmal weiter in die Zukunft zu schieben. Die Blase kann nicht ewig weiter aufgeblasen werden und letztlich wird sie platzen.

Es ist nur logisch, dass der Goldpreis in einem derartig bullischen Umfeld die künftigen geldpolitischen Eingriffe bereits eskomptiert und beginnt zu haussieren. Seit Anfang 2014 stieg der Goldpreis in Euro bis zum Hoch der letzten Woche bereits um 43% an. Von der Öffentlichkeit unbemerkt klettert der Goldpreis in Euro immer weiter und ihm fehlen nur noch 100€ bis zu einem neuen Allzeithoch.

Gold in Euro befindet sich seit Anfang 2014 im Bullenmarkt

Nicht nur in Euro und US-Dollar stieg der Goldpreis in den letzten Wochen und Monaten an, sondern in fast allen Währungen weltweit. Der chinesische Yuan wertete in den letzten Monaten seit Jahresbeginn besonders stark ab und der Goldpreis in dieser Währung stieg um 17% an.

Nach dem Ausbruch stieg der Goldpreis in chinesischen Yuan massiv an

Auch der Goldpreis in schwedischen Kronen hatte zum Jahreswechsel seinen Abwärtstrend verlassen und stieg seither dynamisch auf über 12.000 Kronen an.

Der Goldpreis in schwedischen Kronen ist ebenfalls ausgebrochen und steigt an

Seit der Jahrtausendwende werteten alle staatlichen Fiat-Währungen massiv zum Gold ab, wie folgender Chart zeigt. Gold hat in vielen Währungen ein neues Kaufsignal erzeugt und die Notenbanken haben bereits neue QE-Programme in Aussicht gestellt. Anleihekäufe bei der EZB sollen ab November wieder starten und das neue Inflationsziel sieht die EZB nach offizieller Statistik bei über 2%. Es verwundert daher nicht, dass immer mehr Investoren beginnen in den sicheren Hafen des Goldes zu flüchten.

Alle Fiat-Währungen haben zur Weltwährung Gold in den letzten 20 Jahren massiv abgewertet

Da die staatlichen Fiat-Währungen nun immer stärker abwerten und die Menschen versuchen in Gold zu flüchten, versuchen die Regierungen diese Möglichkeit immer weiter einzuschränken. Ein Goldverbot wäre zu drastisch und würde den totalitären Charakter der bundesdeutschen Regierung und der Kommissare in Brüssel offen zeigen, weshalb man diesen Weg scheut.

Jedoch wurde in keinem westlichen Land in der letzten Dekade pro Kopf mehr Gold gekauft als in Deutschland, weshalb die bundesdeutsche Regierung immer mehr zum Handeln gezwungen wird. Flieht die Bevölkerung in das Geld des freien Marktes - das Gold - so könnte der Zusammenbruch noch schneller vonstattengehen, als es die Bürokraten verkraften könnten.

Dies ist auch der Hintergrund des bereits im letzten Marktkommentar besprochenen unsinnigen Gesetzentwurfes mit dem Titel „Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie (Richtlinie (EU) 2018/843)“, der anonyme Edelmetallkäufe ab Januar 2020 auf 2.000€ begrenzen soll. Den Deutschen, die Gold und Bargeld lieben und trotz aller Umerziehungsversuche nicht darauf verzichten wollen, muss man nun am Vorabend der großen Wirtschaftskrise den Zugriff anderweitig erschweren bzw. verbieten. Eine Bargeldabschaffung und ein Goldverbot sind daher zwingende Maßnahmen auf dem Weg zum zentralistischen Europa, auch wenn diese unter dem Deckmantel des Schutzes vor vermeintlicher Geldwäsche anders kommuniziert werden.

500€ Scheine wurden bereits abgeschafft und die Abschaffung der 100 und 200 Euro Banknoten diskutiert. Der Umgang mit Bargeld soll erschwert werden, denn wenn kein Bargeld mehr im Umlauf ist, so können Bürger ihr Geld den Banken auch nicht mehr entziehen und Bankenpleiten können so verhindert werden. Beispielsweise werden aktuell von Kontoinhabern der Deutschen Bank täglich eine Milliarde Euro abgehoben, da die Angst vor einem Bankrott der Deutschen Bank umgeht, wie Zerohedge berichtete.

Aus mehreren Quellen erfuhren wir, dass die BaFin einem Münchner Edelmetallhändler untersagt hat, über diesen neuen Referentenentwurf zur Begrenzung von Goldkäufen in ihrem Newsletter zu schreiben. Scheinbar hat die Regierung Angst vor einem Aufschrei der Bevölkerung. Der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Ischias Juncker, sagte einst:


" Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Die BaFin hat Angst, dass zu viele Menschen von dieser erneuten Einschränkung der bürgerlichen Freiheitsrechte erfahren und diese Gesetzesänderung so verhindert werden könnte. Alle Freunde der Freiheit und des Goldes sollten deshalb erst recht aufstehen und diesen neuen totalitären Referentenentwurf anprangern, um diesen so zu verhindern.

Silber bricht aus – Kaufsignal für Euroanleger!

Dem Silberpreis in Euro sowie auch in US-Dollar gelang in der vergangenen Woche der Ausbruch aus seinem langjährigen Abwärtstrend. Dies ist für langfristig agierende Investoren ein klares Kaufsignal!

Der Silberpreis brach aus seinem Abwärtstrend aus und liefert damit ein langfristiges Kaufsignal

Das Gold/Silber-Ratio fiel durch den starken Anstieg des Silberpreises deutlich um 5 Punkte von 93 auf 88. Zuvor hatte das G/S-Ratio den höchsten Stand seit 1993 erreicht. Das bedeutet, dass Silber im Vergleich zum Gold zuletzt so günstig war wie vor 26 Jahren. Aufgrund seiner Unterbewertung wird der Silberpreis, ebenso wie in der letzten Woche, auch künftig deutlich stärker ansteigen als der Goldpreis.

Wir empfehlen daher Silber in einem Edelmetalldepot langfristig zum Gold überzugewichten. Wie auch die langfristige Betrachtung des G/S-Ratios zeigt, so kehrt dieses langfristig immer zu seinem Mittel bei 60 zurück. Wir können uns diesmal sogar einen Anstieg auf unter 30 vorstellen, womit der Silberpreis dreimal so stark steigen könnte wie der Goldpreis in den kommenden Jahren. Diese Unterbewertung von Silber sollte man als kluger Investor jetzt nutzen. Silber hat mit dem Bruch des Abwärtstrends jetzt das Signal zum Kauf auf langfristige Sicht gegeben und die Trendwende eingeleitet.

Silber stieg in der letzten Woche viel stärker als Gold, weshalb deren Ratio um 5 Punkte einbrach Zuletzt war das Gold/Silber-Ratio 1993 so hoch

TECHNISCHE ANALYSE – Silber bricht Abwärtstrend und gibt ein Kaufsignal!

Silber: Massive Manipulation als Silber ein Eigenleben entwickelte

Positionierung der spekulativen Anleger (Commitments of Traders)

Der Preis stieg zur Vorwoche um 21 USC und der CoT-Index stieg um 10 Punkte, was normalerweise eine neutrale Entwicklung wäre. Die CoT-Daten für Silber haben sich zur Vorwoche jedoch verschlechtert. Erst sahen wir zwei Wochen lang Manipulationen, doch in der letzten Woche konnten wir keine Manipulation ausmachen.

In dieser Woche, als der Silbermarkt scheinbar eng wurde und sich ein Ausbruch aus dem Abwärtstrend anbahnte, sahen wir hingegen erstmals seit sechs Monaten wieder eine extrem starke Manipulation, just nachdem Silber ein Eigenleben entwickelte und relative Stärke zum Gold zeigte. Jetzt, da es brenzlig wird, gibt es nach Monaten ganz plötzlich einen gigantischen Aufbau an nackten Shorts am Terminmarkt... Nachtigal ick hör Dir trapsen... Scheinbar haben in der letzten Woche bis Dienstag immer mehr Käufer auf eine Aufholjagd des Silbers zum Anstieg des Goldpreises gewettet. Die Lage am physischen Markt wurde scheinbar sehr eng durch die gestiegene Investmentnachfrage, denn am Terminmarkt gab es keine nennenswerten Käufe von Spekulanten.

Man hielt sofort mit der stärksten Manipulation seit 6 Monaten in Höhe von 20 Tagen der Weltproduktion dagegen, um einen Ausbruch zu verhindern, was die Daten der CFTC bei den großen Händlern belegen. Die CoT-Daten in der kommenden Woche werden sehr wahrscheinlich zeigen, dass die Position bei den Big 4 explodiert ist, während auch die Spekulanten massiv gekauft haben. Es sei denn, der Goldpreis bricht bis Schlusskurs Dienstag ein und es kommt auch zu einem Einbruch beim Silber, doch dürfte das bis Dienstag nicht unbedingt geschehen.

Der Terminmarkt nähert sich nach dem starken Anstieg dem Verkaufsbereich auf zyklische kurzfristige Sicht Die einfache Darstellung zeigt, dass sich die Position der Spekulanten nun im roten Bereich befindet und eine Korrektur des Anstiegs wahrscheinlicher geworden ist

TECHNISCHE ANALYSE – Silber bricht Abwärtstrend und gibt ein Kaufsignal!

Silber: Massive Manipulation als Silber ein Eigenleben entwickelte

Positionierung der spekulativen Anleger (Commitments of Traders)
Der Preis stieg zur Vorwoche um 21 USC und der CoT-Index stieg um 10 Punkte, was normalerweise eine neutrale Entwicklung wäre. Die CoT-Daten für Silber haben sich zur Vorwoche jedoch verschlechtert. Erst sahen wir zwei Wochen lang Manipulationen, doch in der letzten Woche konnten wir keine Manipulation ausmachen.

In dieser Woche, als der Silbermarkt scheinbar eng wurde und sich ein Ausbruch aus dem Abwärtstrend anbahnte, sahen wir hingegen erstmals seit sechs Monaten wieder eine extrem starke Manipulation, just nachdem Silber ein Eigenleben entwickelte und relative Stärke zum Gold zeigte. Jetzt, da es brenzlig wird, gibt es nach Monaten ganz plötzlich einen gigantischen Aufbau an nackten Shorts am Terminmarkt... Nachtigal ick hör Dir trapsen... Scheinbar haben in der letzten Woche bis Dienstag immer mehr Käufer auf eine Aufholjagd des Silbers zum Anstieg des Goldpreises gewettet. Die Lage am physischen Markt wurde scheinbar sehr eng durch die gestiegene Investmentnachfrage, denn am Terminmarkt gab es keine nennenswerten Käufe von Spekulanten.

Man hielt sofort mit der stärksten Manipulation seit 6 Monaten in Höhe von 20 Tagen der Weltproduktion dagegen, um einen Ausbruch zu verhindern, was die Daten der CFTC bei den großen Händlern belegen. Die CoT-Daten in der kommenden Woche werden sehr wahrscheinlich zeigen, dass die Position bei den Big 4 explodiert ist, während auch die Spekulanten massiv gekauft haben. Es sei denn, der Goldpreis bricht bis Schlusskurs Dienstag ein und es kommt auch zu einem Einbruch beim Silber, doch dürfte das bis Dienstag nicht unbedingt geschehen.

Der Silberpreis brach aus dem Abwärtstrend aus und stieg gleich noch über den nächsten Widerstand bei 16$

Silber in Euro: Die Unterstützung bei 12,50€ hat gehalten

Der Silberpreis in Euro stieg mittlerweile auf 14,80€ je Feinunze in der Spitze. Wie folgender Chart zeigt, ist der Ausbruch aus dem Abwärtstrend ein historisches Ereignis, das von nun an zunehmend Investoren und Spekulanten in diesen Markt ziehen wird. Silber wird in den nächsten Jahren in Sprüngen die Widerstände bei 16€, 18,80€ und bei 22€ anlaufen. Sobald das hoch bei 32€ erreicht wird, geht die Rallye am Silbermarkt erst richtig los.

In den letzten Jahren wurde ich nicht müde, immer und immer wieder auf die antizyklische Kaufchance bei Silber im Bereich von 12,50€ bis 13,50€ hinzuweisen, da wir aufgrund des schwachen Euros mit keinem Unterschreiten dieser Unterstützung mehr gerechnet haben. Wir behielten nun recht und anstatt eines weiteren Einbruchs mit dem Erreichen des Abwärtstrends, kam es nun zu einem Anstieg über den Abwärtstrend und zu einem langfristigen Kaufsignal.

Silber in Euro stieg über den langfristigen Abwärtstrend an, was die Trendwende einläutet

In den nächsten Monaten wird sich der Silberpreis noch schwerfällig zeigen und eine hohe Volatilität an den Tag legen, was typisch für den Beginn eines neuen Bullenmarktes ist. Die Investmentnachfrage nach Silber wird mit der Investmentnachfrage nach Gold sukzessive zunehmen und der enge Silbermarkt wird relativ schnell in ein Defizit rutschen, in welchem der Silberpreis immer weiter ansteigen wird. Noch wird der Anstieg langsam erfolgen und bis zum Erreichen des Allzeithochs könnten ein bis zwei Jahre vergehen. Je nachdem, wie die Geldpolitik agieren wird, wird dann der Silberpreis über dem Allzeithoch dynamisch exponentiell ansteigen.

Kurzfristig ist noch mit Rücksetzern auf das Ausbruchsniveau bei 13,50€ zu rechnen, wobei auf Jahressicht ein Anstieg bis 17,50€ denkbar ist, wenn die Notenbanken weiterhin dovish bleiben.

Der Bruch des Abwärtstrends stellt ein langfristiges Kaufsignal dar

LUSTIGES UND MEMES


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